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Thema: Mitarbeitergewinnung
Warum Headhunter für Landschaftsarchitekten nicht die richtige Wahl sind
Datum:
24.10.2024
Thema:
Thema: Mitarbeitergewinnung

Wenn es eine Branche gibt, in der man sich kennt, dann ist es die Landschaftsarchitektur. Es ist fast wie eine Familie – über den Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) sind die meisten miteinander vernetzt, und jeder weiß, was der andere macht. 

Gerade in dieser Branche, wo Projekte oft regional verankert sind und Vertrauen eine zentrale Rolle spielt, kann man sich nicht leisten, auf Methoden zu setzen, die das Bild des Büros nach außen hin beschädigen.


Und genau das passiert, wenn man auf Headhunter setzt.


Headhunter ticken anders. Für sie ist ein Mitarbeiter eine Ware, die sie von A nach B verschieben. Es geht ihnen um schnelle Erfolge, nicht darum, ob der Kandidat wirklich ins Team passt – oder ob er überhaupt langfristig bleibt. Sie holen Leute aus anderen Büros, manchmal sogar direkt aus der Nachbarschaft. Das bleibt nicht unbemerkt. Wenn Sie über solche Wege Leute abwerben, spricht sich das schnell herum – Besonders in einer so eng vernetzten Szene wie der Landschaftsarchitektur.

Wir haben das oft in Gesprächen gehört: „Ich möchte nicht, dass mein Name mit solchen Methoden in Verbindung gebracht wird.“ Und das ist absolut verständlich. Denn das Risiko, dass ein über Headhunter angeworbener Mitarbeiter nach kurzer Zeit wieder geht, weil er einfach nicht passt, ist hoch. 

Und dann steht man wieder da, muss den Prozess von vorn beginnen – aber diesmal mit einem beschädigten Ruf.

Was Sie wirklich brauchen, sind Menschen, die zu Ihrem Büro passen, die sich langfristig einbringen und das Team verstärken. Am Ende nicht nur um die Qualifikationen auf dem Papier – es geht um das, was zwischen den Zeilen steht: Vertrauen, Loyalität, und die richtige Chemie im Team.

Landschaftsarchitektur lebt von Beziehungen. Man kann nicht einfach jemanden aus einem anderen Büro „herüberziehen“, ohne Konsequenzen zu riskieren. Die Branche ist zu klein, die Verbindungen zu stark. Wenn der Ruf erst einmal angekratzt ist, dauert es lange, das Vertrauen wieder aufzubauen.

Lassen Sie uns deshalb auf die Werte setzen, die wirklich zählen: Ehrlichkeit, Transparenz und nachhaltige Beziehungen. Headhunter können das nicht leisten – wir schon.